Selten wurde man so auf einer Winterwanderung durchgepustet, wie auf dieser. Während das Tief „SABINE“ vom Norden her über Deutschland zog, trotzten die Segler des WSSC nicht dem Landgang durch Wald, Wacholderhain und Flur, ist man doch so einige Windstärken gewohnt. Der eine oder die andere zog vorsorglich die Reffleine der wetterfesten Wanderjacke etwas dichter. Genießen konnte man diesen Nachmittag schon, denn bei allem Wind waren die Temperaturen moderat und Regen nicht in Sicht, … schwere See geht anders – alles gut. Man zeigte sich, das sei erwähnt, auf den 7 Kilometern Wanderung keinesfalls leichsinnig und so kehreten die knapp 20 Wanderer nach einem wunderbaren Rundgang auf dem P8 gut gelaunt, gesund und munter in die Jausenstation ein.